Im Regelfall bedeuten feuchten Hauswände einen enormen Aufwand: Wände werden aufgestemmt, Löcher gebohrt, große, laute Maschinen in Position gebracht. Neben den wohnlichen Einschränkungen durch ausladende und lärmende Gerätschaften wird vor allem der Geldbeutel von Hausbesitzern strapaziert. Im Falle von Familie Uhlig wurde zunächst auch ein konventionelles System eingesetzt.
Das neu sanierte Zweifamilienhaus der Familie Uhlig aus Erlau war teilweise bis in eine Höhe von 1,50 m von aufsteigender Feuchte betroffen. Um diesem aufsteigendem Wasser zu trotzen, wurde eine Drainage im Haus der Uhligs installiert. Diese Drainage funktionierte zwar einwandfrei, doch die aufsteigende Feuchte konnte sie nicht aufhalten. Schon bald war klar, dass eine Horizontalsperre notwendig war, um das Aufsteigen des Wassers zu stoppen. Nach Abwägung aller Möglichkeiten und Kosten entschied man sich für das System 2030 EO+ von Drymat.
Der Einsatz des Drymat Systems war ein voller Erfolg: Bereits nach 8 Monaten wurde bei den Wänden, die ehemals bis zu einer Höhe von 1,50 m von Feuchtigkeit betroffen waren, der trockene Zustand erreicht. Familie Uhlig lebt nun endlich in rundum gesunden Wänden und kann sich am Eigenheim erfreuen.
Haben Sie in Ihren vier Wänden auch mit aufsteigender Feuchtigkeit zu kämpfen? Dann informieren Sie sich unter www.drymat.de über die Wirk- und Funktionsweise von Drymat Systeme.